Dr. med. Dr. rer. pol. Michael Richard Haschke

Dr. med. Dr. rer. pol. Michael Richard Haschke

Gesundheitsökonomie:

Kapitel 17: Staatsexamen und Beginn des Pflichtassistentenjahres im Universitätsklinikum Kröllwitz, September 1980
Der September 1980 war ein Meilenstein in meinem Leben und markierte den Übergang vom theoretischen Studium zur praktischen Anwendung meiner medizinischen Kenntnisse. Die Prüfungen zum Staatsexamen standen bevor, und unmittelbar danach begann mein sechstes Studienjahr als Pflichtassistent im Universitätsklinikum Kröllwitz in Halle. Diese Zeit war geprägt von intensiver Vorbereitung, neuen Herausforderungen und dem Beginn einer praktischen Tätigkeit, die meine zukünftige Karriere als Arzt entscheidend prägte.
Die Vorbereitung auf das Staatsexamen
Die Vorbereitung auf das Staatsexamen war eine der intensivsten Phasen meines Medizinstudiums. Die Prüfungen umfassten alle wichtigen Fachbereiche der Medizin und erforderten ein tiefes Verständnis sowie eine gründliche Wiederholung des gesamten bisherigen Lernstoffs. Wochenlang verbrachte ich Tage und Nächte damit, zu lernen, Notizen durchzugehen und mich mit Kommilitonen auszutauschen.

Unsere Lerngruppen spielten eine entscheidende Rolle in dieser Zeit. Gemeinsam arbeiteten wir an schwierigen Themen, testeten unser Wissen gegenseitig und motivierten uns, durchzuhalten. Die Unterstützung und der Zusammenhalt unter den Studierenden waren von unschätzbarem Wert und halfen, den Stress und die Anspannung zu bewältigen.

Die Prüfungen zum Staatsexamen
Die Vorbereitung auf das Staatsexamen war eine der intensivsten Phasen meines Medizinstudiums. Die Prüfungen umfassten alle wichtigen Fachbereiche der Medizin und erforderten ein tiefes Verständnis sowie eine gründliche Wiederholung des gesamten bisherigen Lernstoffs. Wochenlang verbrachte ich Tage und Nächte damit, zu lernen, Notizen durchzugehen und mich mit Kommilitonen auszutauschen.

Unsere Lerngruppen spielten eine entscheidende Rolle in dieser Zeit. Gemeinsam arbeiteten wir an schwierigen Themen, testeten unser Wissen gegenseitig und motivierten uns, durchzuhalten. Die Unterstützung und der Zusammenhalt unter den Studierenden waren von unschätzbarem Wert und halfen, den Stress und die Anspannung zu bewältigen.